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Termine

  • 24.11.2024 - 16:30 Uhr
    "Liebe, Tod und Teufel"

    Fotolyriklesung in der Erphokirche am Sonntag, 24. November um 16.30 Uhr. Hartwig Kuhn liest Geschichten und poetische Texte aus seinen Büchern. Hinter harmlosen Titeln verbergen sich spannende Themen, die es in sich haben. Zusammen mit kreativen Fotoprojektionen seiner Frau Petra Kuhn inszeniert er seine Gedanken mit Texten, die berühren, beflügeln und nachdenklich machen.

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  • 28.11.2024 - 14:30 Uhr
    Kino Kaffeeklatsch: Frau aus Freiheit

    Aktuelle Filme für ein älteres Publikum an jedem 4. Donnerstag im Monat, Beginn um 14.30 Uhr

    Anschließend besteht die Möglichlkeit im "neben*an" bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen.

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  • 28.11.2024 - 18:30 Uhr
    Druckworkshop

    Persönliche Grüße oder Geschenke sind zu Weihnachten das Allerbeste. Am Donnerstag, 21. und 28. November von 18.30 bis 21 Uhr findet unter der Leitung von Martina Sauerland eine Druckwerkstatt im Kirchenkeller unter der Erphokirche statt. Es entstehen in leicht erlernbarer Technik dekorative Handdrucke auf unterschiedlichen Papieren mit eigenen Motiven.

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ÜberLebensRaum Stadt

Am 17.03.2019 wurde im Anschluss an den "Dritten" die Ausstellung ÜberLebensRaum Stadt mit fast 140 Gästen  eröffnet. Die Predigt im thematisch auf die Ausstellung abgestimmten Gottesdienst hielt Mechtild Hartmann-Schäfers, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung ZASS der KAB aus Köln. Sie zeigte darin die Chancen und Risiken urbaner Großräume insbesondere im asiatischn Raum auf. Die musikalische Begleitung mit Liedern u.a. von Frank Sinatra und Udo Jürgens kam aus den bewährten Mündern des PEP-Chores unter  Leitung von Uta Gaubitz. Die Eröffnungsrede hielt Ortrud Harhues. Sie wies darauf hin, dass Städte Hoffnungsräume und Lebensorte sind, wie für die Juden z.B. das himmlische Jerusalem, welche irdisch aber durch uns gestaltet werden müssen um auch tatsächlich Lebensräume zu werden. Bei dem anschließendem Sektempfang bestand dann noch die Möglichkeit mit einigen der beteiligten Künstler*innen ins Gepräch zu kommen.