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Termine

  • 01.11.2024 - 12:30 Uhr
    Abschied (an)nehmen

    Am Sonntag dem 01.11.24 wird um 12:30 die Ausstellung eröffnet. Der Chor s’Otto Voce wird die Veranstaltung mit eindrucksvollen Gesangsstücken begleiten.

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  • 02.11.2024 - 15:00 Uhr
    Abschied (an)nehmen

    Die Ausstellung Abschied (an)nehmen ist jeweils Samstags und Sonntags (außer09.11.) von 15:00 bis 17:00 geöffnet.

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  • 03.11.2024 - 15:00 Uhr
    Abschied (an)nehmen

    Die Ausstellung Abschied (an)nehmen ist jeweils Samstags und Sonntags (außer09.11.) von 15:00 bis 17:00 geöffnet.

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  • 07.11.2024 - 18:30 Uhr
    Schritt-für-Schrittgebet

    Die Gruppe Maria 2.0 lädt alle interessierten zum Schrittgebet ein.

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  • 09.11.2024 - 15:00 Uhr
    Abschied (an)nehmen

    Die Ausstellung Abschied (an)nehmen ist jeweils Samstags und Sonntags (außer09.11.) von 15:00 bis 17:00 geöffnet.

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Solibrot-Aktion: Kinder rennen für Joyce

Mit Begeisterung für den guten Zweck unterwegs

Die Geschichte von Joyce, einem ehemaligen Straßenmädchen in Nairobi in Kenia, hat die Kinder der Kita St. Erpho in der Pfarrei Sankt Mauritz sehr beeindruckt. Sie hatten das Leben des Mädchens im Rahmen ihrer jährlichen Bibelwoche durch die Misereor-Aktion „Solibrot“ kennengelernt. Ihr und anderen Mädchen, die heute im Zentrum „Rescue Dada“ leben, wollten sie unbedingt helfen.

Dazu machten sich die Kita-Kinder im wahrsten Wortsinn „auf die Socken“: Sie starteten einen Spendenlauf mit vielen kleinen und größeren Teilnehmenden, die fleißig Runde um Runde drehten. Für jede gelaufene Runde hatten sie Sponsoren geworben und freuten sich am Ende, dass ein Betrag von rund 2500 Euro zusammenkam. Damit unterstützen sie demnächst mit Grüßen aus ihrer Tagesstätte Joyce und andere ehemalige Straßenkinder in Nairobi im Rescue-Dada, das ein Zuhause auf Zeit für Mädchen aus den Armenvierteln bietet.

Start des Misereor-Projektes „Solibrot“ war im Jahr 2023 mit Theomibil e.V. und Kitas aus der Pfarrei Sankt Mauritz sowie aus Handorf und Wolbeck gewesen. Pastoralreferentin Bernadette Alfert, die das Solidaritäts-Projekt begleitet, freut sich, dass dabei gelebte Nächstenliebe schon den Jüngsten nahegebracht wird.