Am 13. September gedachte die Edith-Stein-Gemeinde im Gottesdienst besonders ihrer Patronin. Anlässslich des Attentats auf die Synagoge in Halle am höchsten Feiertag der Juden, bekam dieses Gedenken besondere Bedeutung. Denn auch die Philosophin und katholische Nonne Edith Stein wurde allein wegen ihrer Herkunft als Jüdin in Ausschwitz ermordet. Genau deswegen kann die AfD keine Alternative für Christen sein. Dies wurde auch in der Einführungsrede deutlich. Nach dem Gottesdienst genoss der Großteil der Besucher je nach Vorliebe Suppe, Würstchen, Wein, Wasser, Kaffee und Kuchen.