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Mit gutem Beispiel voran: fair gehandelter Kaffee und Sitzungsbeilagen im Seelsorgeteam

Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Benutzung fair gehandelter Lebensmittel einen kleinen Beitrag für eine gerechtere Welt leistet. Gemeint sind beispielsweise Kaffee, Tee, Schokolade und Zucker. Der etwas höhere Einkaufspreis sollte uns - Hand aufs Herz - nicht davon abhalten müssen, unsere Solidarität mit den Erzeugern in den Schwellenländern unserer Erde zu leben. 

Um den Einkauf und die Nutzung fair gehandelter Produkte stärker in unserer Pfarrei zu verankern geht das Seelsorgeteam und Pfarrbüro nun mit gutem Beispiel voran. Der Kaffee, der Tee und die süßen und nussigen Sitzungsbeilagen sind ab sofort fair gehandelt. Und auch für Veranstaltungen will das Team stärker auf den Einsatz dieser Produkte achten - finanzielle Gründe sollen dabei keine Rolle spielen, da werden sich Lösungen finden lassen. 

Die Produkte werden zwar auch in den Supermärkten angeboten. Seit vielen Jahren gibt es aber in unserer Pfarrei die Möglichkeit, solche Produkte zu kaufen. Der Unterschied: Hier geht der Verkaufserlös nicht an die Großkonzerne, sondern zu 100% in unsere weltkirchlichen Partnerschaftsprojekte. Natürlich kaufen wir unseren Bedarf dort ein. Vielen Dank deswegen aber auch an die Teams in Erpho und Margareta, die uns die Dinge einkaufen und liefern.