Die Idee und Bewegung der KcG kommt aus den jungen Kirchen Lateinamerikas und Asiens. Sie ist im Grunde ein Bindeglied zwischen den allerersten Anfängen christlicher Gemeinden und der Kirche der Zukunft.
In Sankt Mauritz gibt es zwölf KCGs mit jeweils etwa fünf bis zehn Teilnehmern. Die Gruppen sind untereinander vernetzt, aber jede hat ihr eigenes von den Teilnehmern selbst gewähltes Profil.
Die Mitglieder der KcG treffen sich in der Regel einmal im Monat zum Austausch über Glaubensfragen, zum gemeinsamen Bibellesen - oft nach der Methode des in den lateinamerikanischen Basisgemeinden entwickelten Bibelteilens -, zum gemeinsamen Gebet und um in immer größer werdenden Pfarreistrukturen intensiver Glaubensgemeinschaft zu erleben.
Wer Interesse hat, in eine KcG "hineinzuschnuppern", sich einer bestehenden KcG anzuschließen oder mit anderen eine neue zu gründen, kann sich gerne bei Eva Fahmüller (faheva@googlemail.com) oder Ursula Niederberghaus (uniederberghaus@gmx.de) melden, die Koordinatoren für die KcGs sind.