Bilder, Fotos, Zeichnungen, eigene Texte und natürlich echte Masken sollen vom 14. bis 28. März den Platz rund um die Erphokirche bevölkern und gestalten.
Masken schützen, verstecken, verwandeln, machen Freude oder Angst. Wir tragen sie an manchen Arbeitsplätzen, im Karneval und seit einiger Zeit auch in der Öffentlichkeit. Auch im übertragenen verstecken wir oft unser „wahres Gesicht“ unsere Emotionen und Impulse hinter einer maskenhaften Miene.
Jede und jeder ist eingeladen sich an diesem Projekt zu beteiligen. Objekte, Bilder oder Texte, die auf dem Kirchplatz präsentiert werden dürfen, können entweder am 10. Marz von 9 bis 12 Uhr im Pfarrbüro an der Erphokirche abgegeben werden oder zwischen den 8. und 11. März nach telefonischer Terminabsprache mit Clarissa von Ohnesorge (Tel. 20 89 55 22) direkt in der Erphokirche.
Die Exponate sollten witterungsfest sein und dem Risiko einer ungeschützten Präsentation auf dem Kirchplatz ausgesetzt werden dürfen. Wer ein Exponat beisteuert, versichert damit, dass er/sie die Rechte an der öffentlichen Präsentation des Exponates hat.
Am 14. März von 12.30 bis 15 Uhr beginnt die Präsentation mit einer Aktion auf dem Kirchplatz. Aus Ton dürfen Masken an den Bäumen des Kirchplatzes angebracht werden. Wer dabei mitmachen möchte, melde sich im Pfarrbüro (sauerland@sankt-mauritz.com; 620 120 0 200) bis zum 8. März.
Die Masken bleiben bis zum 28. März auf dem Kirchplatz. Um 12.30 werden sie dort abgenommen und entweder ihren Besitzer*innen zurückgegeben oder entsorgt.
Mehr Infos beim Vorbereitungsteam:
Clarissa von Ohnesorge, Ortrud Harhues, Robert Mensinck
Eine Aktion der Gruppe KunstKircheKultur