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KiTa St. Pius feierte die Spielplatz-Renovierung

Berge versetzen zum Wohle der Kinder

 

Dass der Glaube Berge versetzen kann, ist bekannt - manchmal ist es aber auch hilfreich, einen kleinen Bagger und Eltern an der Seite zu haben, die voller Elan einem in die Jahre gekommenen Kletterhügel auf dem Spielgelände zu Leibe rücken. So geschehen jetzt in der KiTa St. Pius und Grund genug für Leiterin Birgitta Bußkamp und ihr Team, zu einem kleinen Einsegnungsfest für den renovierten Außenbereich einzuladen.

 

 

"Das war ein tolles Gemeinschaftsprojekt", freute sich auch Sonja Andrees, die als Verbundleitung für vier KiTas der Pfarrei Sankt Mauritz zuständig ist und gemeinsam mit Birgitta Bußkamp das Projekt "Spielgelände-Umbau" betreut hat. Denn anstelle des Sandhügels entstand auf dem Baum-bestandenen Areal eine große Kletter- und Rutsch-Kombination, das "Arche-Schiff" erstrahlt in neuem Glanz und auch ein Kräutergarten wurde angelegt. "Sogar die Eltern, deren Kinder nach den Sommerferien die Einrichtung verlassen haben, waren wie selbstverständlich mit von der Partie", danke die Leiterin deshalb nicht allein den Sponsoren (Fa. Hengst, Stadtwerke, Sparkasse Münsterland Ost und Stratiebo) und ihrem Team, sondern vor allem den engagierten Müttern und Vätern, die sich so manchen Samstag mit Schaufel und Pinsel bewaffnet hatten. Denn auch im Innern der von 42 Kindern zwischen zwei und sechs Jahren besuchten KiTa wurde fleißig gewerkelt und verschönert.

 

 

Andrees und Bußkamp sehen die Einrichtung auf einem guten Weg, "wir nennen es unser gemeinsames Newcomer-Projekt". Denn das pädagogische Konzept entwickelt sich - nicht zuletzt durch eine bewusst transparente Kommunikation mit den Eltern - immer stärker hin zu einer Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und KiTa. "Wir verfolgen das Bild vom Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung", erläutert Birgitta Bußkamp darum auch, dass eigene Erfahrungen hier erprobt und ausgetestet werden können, etwa an der Werkbank mit echtem Werkzeug - selbstverständlich unter Aufsicht.

 

 

Doch beim Spielplatz-Fest waren vor allem die neuen Klettergeräte, die Schmink-Angebote und die leckeren Waffeln gefragt, während Eltern und Erzieherinnen-Team bei Kaffee und Gesprächen schon Ideen für die weitere inhaltliche Entwicklung, vor allem aber auch für nötige baulichen Renovierungen der KiTa St. Pius ausloteten: "Dafür müsste die Stadt mit ins Boot steigen". Und so hoffen alle, dass sich hier auch noch weitere Berge zum Wohle der Kinder versetzen lassen.   

 

 

Dass der Glaube Berge versetzen kann, ist bekannt - manchmal ist es aber auch hilfreich, einen kleinen Bagger und Eltern an der Seite zu haben, die voller Elan einem in die Jahre gekommenen Kletterhügel auf dem Spielgelände zu Leibe rücken. So geschehen jetzt in der KiTa St. Pius und Grund genug für Leiterin Birgitta Bußkamp und ihr Team, zu einem kleinen Einsegnungsfest für den renovierten Außenbereich einzuladen.

 

 

"Das war ein tolles Gemeinschaftsprojekt", freute sich auch Sonja Andrees, die als Verbundleitung für vier KiTas der Pfarrei Sankt Mauritz zuständig ist und gemeinsam mit Birgitta Bußkamp das Projekt "Spielgelände-Umbau" betreut hat. Denn anstelle des Sandhügels entstand auf dem Baum-bestandenen Areal eine große Kletter- und Rutsch-Kombination, das "Arche-Schiff" erstrahlt in neuem Glanz und auch ein Kräutergarten wurde angelegt. "Sogar die Eltern, deren Kinder nach den Sommerferien die Einrichtung verlassen haben, waren wie selbstverständlich mit von der Partie", danke die Leiterin deshalb nicht allein den Sponsoren (Fa. Hengst, Stadtwerke, Sparkasse Münsterland Ost und Stratiebo) und ihrem Team, sondern vor allem den engagierten Müttern und Vätern, die sich so manchen Samstag mit Schaufel und Pinsel bewaffnet hatten. Denn auch im Innern der von 42 Kindern zwischen zwei und sechs Jahren besuchten KiTa wurde fleißig gewerkelt und verschönert. 

 

 

Andrees und Bußkamp sehen die Einrichtung auf einem guten Weg, "wir nennen es unser gemeinsames Newcomer-Projekt". Denn das pädagogische Konzept entwickelt sich - nicht zuletzt durch eine bewusst transparente Kommunikation mit den Eltern - immer stärker hin zu einer Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und KiTa. "Wir verfolgen das Bild vom Kind als Akteur seiner eigenen Entwicklung", erläutert Birgitta Bußkamp darum auch, dass eigene Erfahrungen hier erprobt und ausgetestet werden können, etwa an der Werkbank mit echtem Werkzeug - selbstverständlich unter Aufsicht. 

 

 

Doch beim Spielplatz-Fest waren vor allem die neuen Klettergeräte, die Schmink-Angebote und die leckeren Waffeln gefragt, während Eltern und Erzieherinnen-Team bei Kaffee und Gesprächen schon Ideen für die weitere inhaltliche Entwicklung, vor allem aber auch für nötige baulichen Renovierungen der KiTa St. Pius ausloteten: "Dafür müsste die Stadt mit ins Boot steigen". Und so hoffen alle, dass sich hier auch noch weitere Berge zum Wohle der Kinder versetzen lassen.